14 Jahre Weiterentwicklung
Nein, wir haben nicht vor, uns hier an dieser Stelle mit unseren Erfolgen zu brüsten.
Wenn eine Initiative allerdings 14 Jahre Entwicklung hinter sich hat, so ist es Zeit, ein Resümee zu ziehen. Dieses ist in
unserem Falle durchaus positiv.
Am Besten ist uns die breite Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung über den touristischen Wert der Mariazellerbahn gelungen.
So hat sich das Eindruck von einer Bahn, die gerademal für Schüler und arme Pendler geeignet schien,
zu einem positiveren Bild von der MzB (bekannter Slogan der Freunde der Mariazellerbahn: Voller Zug!) gewandelt.
Ein Jahr nach unserer Gründung begann wieder einmal eine dieser unseligen Einstellungsdebatten,
der aber von der Region entang der Bahn erfolgreich begegnet wurde.
Dank der NÖ. Landesregierung ist nun die Mariazellerbahn auf einem sehr positiven Entwicklungsweg
(neue Garnituren ab 2012, Verbesserung der Infrastruktur und nicht zuletzt freundliches Personal).
Sehr wohl ist uns bewußt, daß nach den Jahres des Aufbaues die Nagelprobe kommt: Nutzt die Region die Bahn oder nicht?
Daran gilt es zuarbeiten.
Veranstaltungen
Seit unserer Auftaktveranstaltungen 1997, wie "Natur vor der Haustüre", haben wir eine Vielzahl an Veranstaltungen
mitveranstaltet. Der Bogen reicht dabei von Informationsveranstaltungen
bis hin zur großen Podiums- und Publikums-Diskussion in Kirchberg unter dem
Titel "Die regional wirtschaftlichen Auswirkungen der Mariazellerbahn für das Pielachtal".
Einer der ersten Höhepunkte waren sicher die Zukunftskonferenz 1999 und die Vorträge von
Dipl. Ing. Knoll, NÖVOG über "Pfiffiger Schmalspurbahn - Tourismus am Beispiel der Schweiz"
und die Vorstellung der INFORA Studie.
Vieles davon ist in der Zeitschrift der Freunde der Mariazellerbahn nachzulesen. Mit der Übernahme der
Mariazellerbahn durch das Land NÖ hat dieser Verein seine Aufgabe als erfüllt angesehen und sich aufgelöst.
Für uns entwickelten sich auf dieser Basis die Steinschaler Kamingespräche, wie Februar 2011 zum Thema "Mariazellerbahn hat Zukunft?" als
Referent DI Gerhard Stindl, Geschäftsführer der NÖVOG als neuer Betreiber der Mariazellerbahn.
Sanfter Tourismus - Natur - aber bitte mit Qualität
Das Pielachtal präsentiert sich heute nach außen als das Dirndltal, intern wird an der Zielrichtung
Ökoregion Pielachtal weitergearbeitet, wobei das "Öko" für nachhaltig steht. (ökologisch, als auch für
ökonomisch und sozial vernetzt!
Das Angebot für die Urlaub und Reisenden hat sich in weiten Bereichen in Richtung "sanften Tourismus"
(integrativen Tourismus) entwickelt, wobei durchaus auch uriges Brauchtum eine Wiederbelebung fand,
wie das beliebte Sterzessen in der Holzknechthütte oder die Most- oder Edelbrandverkostungen.
Wandern, Reiten und Rad fahren sind heute fester Bestandteil unseres Angebotes an die Gäste.
Und die intakte Natur im oberen Pielachtal ist heute anerkannter Bestandteil in den touristischen Leitbildern
Der Bogen reicht von Permakultur bis zur Natur vor der Haustüre und münden in einer
naturbewußten Küche. Wer hätte vor 15 Jahren Jahren gedacht, dass Brennessel und Bärlauch in einem
Viersterne-Hotel ganz selbstverständlich auf dem normalen Speiseplan stehen?
Speziell bei den Seminargästen der Steinschaler Naturhotels entwickeln sich Outdoor-Aktivitäten als gerne
angenommenes Rahmenangebot, Die sanfte Landschaft des Dirndltales bietet auch den
ungeübten Großstadtmenschen einen Einstieg bei idealen Rahmenbedingungen.
Unsere Bemühungen um eine bessere Qualität im touristischen Angebot gipfelten ua. in der Klassifizierung
Viersternhotel für den Steinschaler Hof
und das Steinschaler Dörfl .
Die Edelbrandgemeinschaft Pielachtal, die Mostheurigen und die Dörrobstgemeinschaft stehen zwar nicht unmittelbar
mit unserer ARGE in Verbindung, durch eine erfolgreiche Kooperation profitieren beide Seiten.
Wir nehmen heute für uns in Anspruch, den Qualitätsgedanken in der Region an der Mariazellerbahn entscheidend geprägt
haben und freuen uns, wenn Betriebe des Dirndltales wegen ihrer Qualität ausgezeichnet werden.
Qualität
Unsere Bemühungen um eine bessere Qualität im touristischen Angebot gipfelten ua. in der Klassifizierung Viersternhotel für den Steinschaler Hof
und das Steinschaler Dörfl .
Die Edelbrandgemeinschaft Pielachtal, die Mostheurigen und die Dörrobstgemeinschaft stehen zwar nicht unmittelbar
mit unserer ARGE in Verbindung, durch eine erfolgreiche Kooperation profitieren beide Seiten.
Wir nehmen heute für uns in Anspruch, den Qualitätsgedanken in der Region an der Mariazellerbahn entscheidend geprägt haben und freuen uns, wenn Betriebe des Dirndltales wegen ihrer Qualität ausgezeichnet werden. Natur
Die intakte Natur ist heute anerkannter Bestandteil in den touristischen Leitbildern
Der Bogen reicht von Permakultur bis zur
Natur vor der Haustüre und münden in einer
naturbewußten Küche. Wer hätte vor 15 Jahren Jahren gedacht, dass Brennessel und Bärlauch in einem Viersterne-Hotel ganz selbstverständlich auf dem normalen Speiseplan stehen?
Speziell bei den Seminargästen entwickeln sich Outdoor-Aktivitäten als gerne angenommenes Rahmenangebot,
die sanfte Landschaft des Dirndltales bietet auch den ungeübten Großstadtmenschen einen Einstieg bei idealen Rahmenbedingungen.
|